Wirkungen von Geostress auf den Organismus

Welche Wirkungen haben geopathische Störstrahlungen auf Lebewesen? Hier ist in der Vergangenheit viel geforscht worden und es gibt einige Erklärungsansätze, die wir nachfolgend aufführen möchten. Tatsache aber ist: Mit dem Geometer lässt sich auch grafisch darstellen, wie sich die Erdstrahlung über belasteten Zonen verändert. Vereinfacht könnte man sagen: Geopathogen wirkende Erdstrahlungen sind in ihren Ausstrahlungen „lauter und aggressiver“ sie überdecken die harmonisch regulierende „Hintergrundstrahlung der Erde. Unten sehen Sie eine Darstellung von einem Schlafplatz, der stark von Störstrahlungen belastet ist. Die ehemals homogene Erdstrahlung ist hier durch massiv verstärkte Schwingungen verändert.

Elektrisches Feld

Eine wesentliche Erklärung für die Wirkung von Erdstrahlen ist das schwache elektrische Feld, das z.B. durch den Reibungswiderstand der Wasserader am Gestein entsteht. Je nach Fließmenge und Fließgeschwindigkeit liegt das elektrische Feld im Schnitt bei 10 mV. Als Dauereinfluss und vor allem auch im Einflussbereich von Schlafplätzen (keine Erdung, Körper will regenerieren) kann dieser permanente Einfluss massive Störungen verursachen, die die körpereigene Spannung irritiert und fehlinformiert. Die gesunde Körperspannung liegt bei 0,07 mV. Elektrische Impulse aber sind Aktivierungsimpulse!

Gebremste Neutronen

Wissenschaftlich ungeklärt hierbei ist, welcher Mechanismus bei den so genannten „Erdstrahlen“ überhaupt zum Tragen kommt. Neben der vermuteten unbekannten Wellenstrahlung wird hier vor allem die Theorie der gebremsten Neutronen diskutiert. Lichtschnelle Neutronen werden ständig aus unserem flüssigen Erdkern geschleudert. Sofern diese lichtschnell bleiben, sind sie für die Gesundheit der Menschen als unbedenklich zu betrachten. Nun haben aber Wasseradern und andere Störzonen die Eigenschaft, diese Neutronen abzubremsen. Während die lichtschnellen Neutronen – wie der Name schon sagt – wie ein Lichtstrahl unseren Körper durchdringen, passieren die so genannten abgebremsten Neutronen unseren Körper wesentlich langsamer. Durch das Auftreffen der Neutronen auf die Stickstoffatome entsteht nun radioaktive Strahlung, die das Erbgut schädigen und die Verbindung zum Krebsgeschehen nahe legt. Aber auch über diesen Erklärungsansatz hinaus sind gerade in letzter Zeit die Bedeutung flüssiger Medien als Informationsträger besser erforscht worden. Wasser ist ein solches Medium, das anderen flüssigen Medien seine Information übertragen kann. Das hat selbstverständlich auch Konsequenzen auf unseren Körper, der ja zum großen Teil aus Wasser besteht. Aber auch die nachfolgend beschriebene Resonanzwirkung, sowie bestimmte Synergieeffekte zwischen verschiedenen schädigenden Einflüssen, spielen eine wichtige Rolle.

Ein weiterer Aspekt ist die Ionenstrahlung. Diese tritt vorwiegend im Einflussbereich von Wasseradern auf, die Ionen verfügen hier über eine positive Ladung und haben die Eigenschaft, sich an Zellen, gerne an Muskel und Gelenken, anzulagern. Diese Strahlung von Wasseradern gilt deshalb als Mitverursacher z. B. von Rheuma. Und viele ganzheitlich arbeitende Mediziner sagen: Kein Rheuma ohne Wasserader! Schon Sebastian Kneipp wusste: Fließendes Wasser kann Rheuma heilen. Aus Sicht der Schwingungsmedizin logisch: Fließendes Wasser verfügt über negativ geladene Ionen, die wiederum die positiven ausgleichen.

Symptome bei Geopathien

Nachfolgend einige typische Symptome, die bei bestimmten Erdstrahlen vermehrt festgestellt wurden. Diese Auflistung allerdings soll nur eine Tendenz zeigen und kann nicht vollständig sein. Sie beruht auf Erfahrungen vieler Rutengänger und Geo- und Elektrobiologen.

Geobiologisches Phänomene und Ihre Symptome, Anzeichen und Resonanzen

Wasserader

  • Rheuma
  • Rückenschmerzen
  • Schlaflosigkeit
  • Kopfschmerzen
  • Energielosigkeit

Brüche

  • Wirbelprobleme
  • Rückenschmerzen
  • Gliederschmerzen

 

Globalgitter Kreuzungspunkte

Kreuzungspunkte werden gemeinhin als „Krebspunkt“ bezeichnet

Diagonalnetz (Curry-Netz)

Alpträume, Ängste, Grübeln, Deppressionen,
Wirkungen nach Kalt- und Warm-Typ unterschiedlich

Schwere Krankheiten durch Einfluß von Erdstrahlung

Die folgende Liste gibt einen Überblick über schwere, zum Teil chronische Krankheiten, die durch Erdstrahlung ausgelöst werden können:

Arthrose, Asthma, Augen- und Ohrenleiden, Basedow-Krankheit, Bettnässen, Darmerkrankungen, Entzündungen, Epilepsie, Fehlgeburt, Frühgeburt, Gallenleiden, Gehirnhautentzündung, Geisteskrankheiten, Gelenkschmerzen, Gicht, Herzbeschwerden, Ischias, Krebs (jeglicher Art), Kropf, Lähmungen, Lungenerkrankung, Magenleiden, Multiple Sklerose, Neurasthenie, Neurosen, Nierenleiden, Rheuma, Schlaganfall, Thrombosen, Trigeminusneuralgie, Unfruchtbarkeit, Vegetative Dystonie, Zuckerkrankheit.

Wirkungen von ELektrosmog auf den Organismus

Wir haben ja schon die grundsätzlichen Wirkungen von Störstrahlungen erläutert. Im Vergleich zur Geopathie ist man mit der wissenschaftlichen Erforschung des Phänomens Elektrosmog in Bezug auf die Wirkung auf den Menschen schon weiter fortgeschritten. Man unterteilt die bekannten Wirkungen in fünf Kategorien:

1. Thermische Wirkung

Durch das Auftreffen hochfrequenter Strahlen auf Wassermoleküle werden diese in Bewegung gesetzt. Durch die Bewegungsenergie entsteht als Nebenprodukt auch Wärme. Je nach dem, wie gut ein Gewebe mit Wasser versorgt ist, erwärmen sich demnach unterschiedliche Gewebe unterschiedlich stark. Dies führt zu den sogenannten Hot Spots, also punktuell stark erhöhten Gewebetemperaturen. So kann es zum Beispiel zu Problemen im Augenbereich durch häufiges Benutzen eines Handys kommen. In der Folge hat sich die Häufigkeit von grauem Star bei Kindern in den letzten zehn Jahren mehr als verdoppelt. Dieser sehr wirksame Effekt wird bewusst bei der Mikrowelle eingesetzt.

2. Reizwirkung

Damit ein Nerv einen Impuls an das Erfolgsorgan sendet, benötigt er einen Reiz. Dieser muss, soll er gesendet werden, oberhalb einer gewissen Reizschwelle liegen. Durch die Einwirkung von Elektrosmog oder geopathischen Strahlungen kommt es zum Dauerreiz, der letztlich die natürlich biologische Reizschwelle herabsetzt. Die Folge: Der Organismus wird nervöser und leichter erregbar, da er nun beständig gereizt wird. Betroffen von diesem Effekt sind erregbare Zellen wie Nerven, Drüsenzellen, Muskeln, Sinneszellen und andere. Gerade diese reagieren sehr massiv auf die Einwirkungen von Geo- und Elektrostress.

Prof. Dr. Andras Varga schreibt dazu:

„Diese von außen erzeugte Reizstromdichte im Körper sollte die Reizschwelle von erregbaren Zellen, wie Nerven-, Muskel-, Drüsen-, Sinneszellen, Herzströme (0,1 µA/cm2) und Hirnströme (0,01 µA/cm2) langzeitig nicht übersteigen. Sonst kann im „biologischen Regelkreis“ sowie im „Fließgleichgewicht“ des Körpers eine Disharmonie, sogar Chaos, entstehen, mit allen Konsequenzen – von Schlafstörungen und Konzentrationsschwäche bis Krebs und sogar genetischen Folgen.“

3. Informationswirkung

Zellmembranen sind elektrisch geladen, denn alle lebenden Zellen haben an ihren äußeren Zelloberflächen ein elektrokinetisches Potential mit positiver Polarität. Wenn nun ein aus negativen Elektronen bestehender „Reizstrom“ eine solche Membranoberfläche streift, kommt es zu einem teilweisen Ladungsausgleich. Dadurch entsteht ein „Spannungsabfall“, ja eine Depolarisation, die wiederum zum „Signal“ für das Zellinnere wird. Als Folge entstehen vielfältige Reaktionen (z.B. Reaktion von G-Protein, Aktivierung von Enzymkaskaden usw.), denn die Zelle unterscheidet nicht zwischen einem positiv wirkenden und einem negativ wirkenden Reiz. Sie reagiert einfach. Das heißt durch die Einwirkung hoch frequenter Wellen können biologische Vorgänge ausgelöst werden, die eine Fehlentwicklung nach sich ziehen.

4. Synergetische Wirkung

Es gibt Reaktionen, die nur durch einen bestimmten Reaktionspartner ausgelöst werden. Das bedeutet gegenseitige Unterstützung mehrerer Faktoren.

5. Resonante Wirkung

Jedes Organ schwingt in einer spezifischen Frequenz. Manche Eigenschwingungen der Organe liegen in Bereichen, auf denen auch Störstrahlungen schwingen. Aufgrund dieser Tatsache kann es zu Resonanzphänomenen kommen, die betreffende Organe irritieren und in Dysbalance bringen.

In der Medizin nutzt man diesen Effekt zum Beispiel in der Bioresonanztherapie, in der gezielt Schwingungen in den Körper gegeben werden, die krankmachende durch das physikalische Gesetz des Frequenzausgleiches löschen.

Häufigste Beschwerden:
– Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Mattigkeit
– schlechter Geschmack (bei metallischen Zahnfüllungen oder Implantaten)
– Veränderung des Blutbildes (BSG, Leukozytenzahl, T-Lymphozyten)
– Verlängerung der Reaktionszeit
– Vibration der Haare an Kopf und Körper
– Konzentrationsschwäche, Vergesslichkeit
– Druck im Kopfbereich sowie Schwindelanfälle
– Kopfschmerzen
– Gelenkschmerzen (insb. Kniescheibe, die nicht durchblutet ist)
– Augenbrennen sowie Gefahr von grauem Star, Eiweißkoagulation in der Augenlinse usw.

Neutrope Wirkungen:
-EEG-Veränderung
– Störung des Zentralnervensystems
– nervöse Zustände
– Schlafstörungen
– Tinnitus (Ohrensausen), sogar „Musikhören“ usw.

1001 Krankheit
Internationale Wissenschaftler und Ärzte machen Elektrosmog für den Ausbruch einer großen Zahl von Erkrankungen mit verantwortlich, und zwar unter anderem: chronische Schlafstörungen und Herzinfarkte, rheumatische Beschwerden und Blutdruckveränderungen, Infektanfälligkeit und Potenzstörungen, Fehlgeburten und Leukämie, Depression und chronische Müdigkeit. Kurz lässt sich zusammenfassen: Ohne Zweifel schwächt Elektrosmog den menschlichen Körper – hier treffen, sehr einfach gesprochen, künstlich-technische Schwingungen auf unsere natürlichen, körpereigenen und beeinflussen sie negativ. Das führt zu einer Schwächung des körpereigenen Immunsystems, und es können die Krankheiten ausbrechen, für die wir eine ererbte oder erworbene Veranlagung besitzen.
Auf den Punkt gebracht hat die ganze Sache Professor Dr. Huai Chiang, Zhejiang Universität (China): „Früher haben wir mit dieser Mirkowellenstrahlung Geburtenkontrolle gemacht. Heute telefonieren wir damit. Sehr schön.“ Und passend dazu schließt mit seinem Statement Professor Dr. Franz Adlkofer den Kreis: „Seit 40 Jahren gilt die Lehrmeinung, dass elektromagnetische Felder zu schwach sind, um das Erbgut zu verändern. Unsere Ergebnisse haben jetzt das Gegenteil gezeigt. Und – Veränderungen am Erbgut führen in der Regel zu Krebs.“

Was können Sie tun?

Nehmen auch Sie Ihre Verantwortung wahr und sorgen Sie für einen störungsarmen Schlafplatz.